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Lexikon

YUV
YUV-Anschlüsse (auch Komponentenanschluss) übertragen getrennt voneinander auf einer Leitung Helligkeitsinformationen und auf zwei Leitungen Farbinformationen. Mit dieser analogen Verbindung, liefern beispielsweise DVD-Rekorder eine sehr gute Bildqualität. Aber auch HDTV kann mit YUV übertragen werden.
xD-Picture Card
Die xD-Picture Card ist ein Ende Juli 2002 von Olympus und FujiFilm vorgestelltes Speichermedium für die Digitalfotografie und den Einsatz in einem PDA, das als Nachfolgetechnologie für Smart Media-Speicherkarten konzipiert ist.
xD
Die xD-Picture Card ist ein Ende Juli 2002 von Olympus und FujiFilm vorgestelltes Speichermedium für die Digitalfotografie und den Einsatz in einem PDA, das als Nachfolgetechnologie für Smart Media-Speicherkarten konzipiert ist.
WSXGA+
SXGA+ ist die Abkürzung für Super Extended Graphics Array Plus. Es bezeichnet in der Computergrafik üblicherweise eine Bildauflösung von 1400×1050 Bildpunkten (Seitenverhältnis 4:3), die damit etwa die doppelte Anzahl von Pixeln wie die von XGA repräsentiert.
WMV
Dieses Speicherverfahren wurde speziell von Microsoft für Filme entwickelt. Die Abkürzung steht für Windows Media Video. Dieses Verfahren existiert mittlerweile auch für HD-Inhalte (WMV HD = Windows Media Video High Definition) und ermöglicht HDTV sowie die Speicherung von 7.1-Heimkinoton.
WLAN-54Mbit
IEEE 802.11 (auch: Wireless LAN, WLAN, WiFi (Wireless Fidelity)) bezeichnet einen Industriestandard für drahtlose Netzwerkkommunikation. Herausgeber ist das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Die erste Version des Standards wurde 1997 verabschiedet. Sie spezifiziert den Mediumzugriff (MAC-Layer) und die physikalische Schicht (vgl. OSI-Modell) für drahtlose lokale Netzwerke. Für die physikalische Schicht sind zwei Spreizspektrumverfahren (Übertragung per Radiowellen) und ein Verfahren zur Datenübertragung per Infrarotlicht spezifiziert, wobei eine Übertragungsrate von bis zu 2 MBit/s (brutto) vorgesehen ist. Zur Datenübertragung per Radiowellen wird das lizenzfreie ISM-Band bei 2,4 GHz verwendet. Die Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern kann direkt im so genannten Ad-hoc-Modus erfolgen oder im Infrastruktur-Modus mit Hilfe einer Basisstation (Access-Point). 1999 folgten zwei Erweiterungen: 802.11a spezifiziert eine weitere Variante der physikalischen Schicht, die im 5-GHz-Band arbeitet und Übertragungsraten bis zu 54 MBit/s ermöglicht. 802.11b ist ebenfalls eine alternative Spezifikation der physikalischen Schicht, die mit dem bisher genutzten 2,4-GHz-Band auskommt und Übertragungsraten bis zu 11 MBit/s ermöglicht. Als möglicher Nachfolger ist IEEE 802.16 alias Wimax in Planung.
WLAN-11Mbit
Der Standard IEEE 802.11a definiert eine Technik zum Aufbau von drahtlosen lokalen Netzwerken unter Nutzung des Frequenzbandes bei 5 GHz. WLANs nach 802.11a erreichen eine maximale Bruttodatenrate von 54 MBit/s.
WLAN
Wireless LAN (Wireless Local Area Network, WLAN, Kabelloses Lokales Netzwerk) bezeichnet ein drahtloses lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE 802.11-Familie gemeint ist. Das Kürzel Wi-Fi wird oft fälschlich mit WLAN gleichgesetzt.
Wireless
Wireless LAN (Wireless Local Area Network, WLAN, Kabelloses Lokales Netzwerk) bezeichnet ein drahtloses lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE 802.11-Familie gemeint ist. Das Kürzel Wi-Fi wird oft fälschlich mit WLAN gleichgesetzt.
Windows Vista
Windows Vista (Vista = Blick, Sicht, Perspektive) ist der Name des Nachfolgers des Betriebssystems Windows XP der Firma Microsoft. Der interne Entwicklungsname lautete Longhorn, die interne Versionsnummer NT 6.0. Ursprünglich sollte Vista laut Microsoft Ende 2006 erscheinen. Firmenkunden erhalten Vista bereits seit Ende November 2006. Als Grund für die erneute Verzögerung gab Microsoft an, dass die Computerindustrie mehr Zeit für die Auslieferung von Vista auf neuen PCs benötige. In Deutschland und der Schweiz begann Microsoft mit dem Verkauf von Windows Vista am 30. Januar 2007. Die Entwicklungsarbeit an der Version für Firmenkunden wurde am 8. November 2006 abgeschlossen, während die Entwicklung der Privatanwenderversion noch bis zur Veröffentlichung weiterlief.
Windows
Windows ist ein Markenname für Betriebssysteme des Unternehmens Microsoft. Ursprünglich war Microsoft Windows eine grafische Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS. Inzwischen wurde dieser Entwicklungszweig zugunsten der Windows-NT-Produktlinie aufgegeben und Windows bezeichnet das Betriebssystem als Ganzes.
Wiederholfrequenz
Hiermit ist die Häufigkeit gemeint, mit der die Bildinformationen auf Ihrem Fernseher innerhalb einer Sekunde erneuert werden (gemessen in Hz). Bei höheren Wiederholfrequenzen werden die Bilder als plastischer, räumlicher, flimmerfreier und auch als schärfer empfunden.
Weißabgleich
Digitalkameras bieten einen Weißabgleich, damit auf Fotos bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen keine Farbstiche entstehen. Die Kamera erfasst beim automatischen Weißabgleich die Farbtemperatur des Lichts, um so Informationen über das Farbspektrum des Lichts zu erhalten, das ein Motiv beleuchtet. Die so erfassten Farbwerte werden dann von der Kamera korrigiert. Das bedeutet nichts anderes, wie das auch bei Aufnahmen die bei künstlichem Licht aufgenommen wurden, später auch noch dem menschlichen Farbempfinden entsprechen. Bei den meisten Kameras gibt es zudem die Funktion des manuellen Weißabgleichs in Form von vorgegebenen Aufnahmesituationen wie z.B. Bewölkung, Blitzlicht, Glühlampenlicht, Leuchtstoffröhrenlicht oder Sonnenschein. Bei unbefriedigenden Ergebnissen der Voreinstellungen, kann zudem mit einer Referenzaufnahme der Weißabgleich manuell bestimmt werden. Dazu halten Sie z.B. ein Blatt Papier vor die Kamera und machen ein Foto.
Virus
Programm, das andere Computerprogramme infiziert, so dass diese teilweise zerstört werden. Wie ein organischer Virus ist auch der Computer-Virus übertragbar. Es gibt Computer-Viren, die ganze Großkonzerne lahm gelegt haben. Die meisten Viren sind jedoch eher harmlos und lassen sich relativ problemlos mit einem Virusprogramm entfernen.
Virtual-Dolby-Surround
Dolby Surround Sound ohne zusätzliche Surround-Lautsprecher. Mit Hilfe eines Signal-Prozessors werden die hinteren Lautsprecher vom Receiver simuliert.